Unbefugter Zugriff ist nach wie vor eines der größten Cybersecurity-Probleme für Unternehmen jeder Größe. Die Folgen können schwerwiegend sein und reichen von Datenschutzverletzungen und finanziellen Verlusten bis hin zu Rufschädigung und Gerichtsverfahren. Daher ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, eine solide Cybersicherheitsstrategie zu entwickeln und Best Practices zu implementieren, um unbefugte Zugriffe effektiv zu erkennen und darauf zu reagieren.
In diesem Artikel enthüllen wir die Bedeutung des unberechtigten Zugriffs, untersuchen die dahinter stehenden Gefahren und lernen die wichtigsten Angriffsvektoren kennen. Wir erörtern auch, wie man unbefugten Zugriff erkennen kann, und stellen die acht wichtigsten Cybersicherheits-Praktiken vor, damit Ihr Unternehmen besser gewappnet ist.
Was ist unbefugter Zugriff? Risiken und Folgen
Unerlaubter Zugriff im Bereich der Cybersicherheit liegt vor, wenn “eine Person ohne Erlaubnis logischen oder physischen Zugriff auf ein Netzwerk, ein System, eine Anwendung, Daten oder andere Ressourcen erhält”, so das NIST. Unerlaubter Zugriff bedeutet, dass Sicherheitsmaßnahmen umgangen oder Schwachstellen in der IT-Infrastruktur ausgenutzt werden, um Zugang zu Systemen zu erhalten, die nur für autorisierte Benutzer zugänglich sein sollten.
If your organization suffers from an unauthorized access attack, the consequences can range from a data breach and financial losses to service unavailability or even losing control of the entire network. Sehen wir uns ein paar bemerkenswerte Beispiele für unberechtigten Zugriff an.
Fall Nr. 1: Dropbox Sign Datenverletzung
Was ist passiert
Im April 2024 deckte Dropbox Sign einen Sicherheitsvorfall auf, bei dem sich ein Angreifer unbefugten Zugang zu seiner Produktionsumgebung verschafft und vertrauliche Informationen entwendet hatte. Zu den kompromittierten Daten gehörten E-Mail-Adressen, Benutzernamen, Telefonnummern und gehashte Passwörter sowie bestimmte Authentifizierungsinformationen wie API-Schlüssel und OAuth-Tokens.
Zugriffsmethode
Ein externer Akteur griff auf ein automatisiertes Systemkonfigurations-Tool zu, kompromittierte ein Dienstkonto und nutzte den erweiterten Zugriff, um auf die Kundendatenbank zuzugreifen.
Wie es hätte verhindert werden können
- Strenge Zugriffskontrollen
- Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
- Regelmäßige Schlüsselrotation
Fall Nr. 2: Datenschutzverletzung bei der Bank of America
Was ist passiert
Im Februar 2024 gab die Bank of America eine Sicherheitsverletzung bekannt, bei der die Daten von 57.028 Kunden abgegriffen wurden. Zu den betroffenen Daten könnten Namen, Sozialversicherungsnummern, Geburtsdaten, Adressen, geschäftliche E-Mail-Adressen und finanzielle Details wie Konto- und Kreditkartennummern gehört haben.
Zugriffsmethode
Eine als LockBit bekannte Ransomware-Gruppe verschaffte sich über die Finanzdienstleistungssoftware von Infosys McCamish, dem Drittanbieter der Bank of America, Zugang zu Kundendaten.
Wie es hätte verhindert werden können
- Robustes Risikomanagement für Dritte
- Verschlüsselung der Daten während der Übertragung und im Ruhezustand
- Regelmäßige Schlüsselrotation
Beide Verstöße hätten durch regelmäßige Risikobewertungen von Insider-Bedrohungen und einen umfassenden Plan zur Reaktion auf Vorfälle verhindert und gemildert werden können.
Leider sind diese Fälle nur die Spitze des Eisbergs. Die Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter, wobei Cyber-Kriminelle neue und ausgefeilte Methoden anwenden, um sich illegal Zugang zu verschaffen. Unbefugter Zugriff ist nicht nur das vierte Jahr in Folge die Hauptursache für Datenschutzverletzungen, sondern auch die Tendenz ist steigend, was die Häufigkeit aller Ursachen angeht.
Cyberkriminelle bleiben oft lange Zeit in einem Netzwerk verborgen und nutzen sogar Anti-Forensik-Techniken, um ihre Spuren zu verwischen. Laut dem Bericht “Kosten einer Datenschutzverletzung 2023” von IBM dauert es durchschnittlich 277 Tage, um eine Datenschutzverletzung zu erkennen und einzudämmen. Je früher Sie eine Datenschutzverletzung erkennen, desto geringer sind die Kosten für Ihr Unternehmen.
Neben finanziellen Verlusten kann die unbefugte Nutzung von Informationen einer Organisation auch auf andere Weise Schaden zufügen. Unbefugte Benutzer können Ihre Finanzdaten, Geschäftsgeheimnisse, persönlichen Informationen und andere sensible Daten gefährden, was zu Identitätsdiebstahl, Rufschädigung und rechtlichen Konsequenzen führen kann. Unbefugter Zugriff kann auch zu Systemausfällen, Produktivitätsverlusten und Unterbrechungen wichtiger Dienste Ihres Unternehmens führen.

Daraus lässt sich leicht schließen, dass Unternehmen unbefugte Zugriffe so schnell wie möglich erkennen und darauf reagieren sollten, um Bedrohungen zu beseitigen, bevor ernsthafte Schäden entstehen. Und um einen unbefugten Zugriff auf Daten zu erkennen, müssen Sie verstehen, wie böswillige Akteure in Ihre Systeme eindringen können. Nachstehend finden Sie eine Übersicht über die häufigsten Angriffsvektoren.
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Übliche Angriffsvektoren für unbefugten Zugriff
Es gibt mehrere gängige Szenarien, um sich unbefugt Zugriff zu verschaffen, vom Hacken schwacher Passwörter bis hin zu ausgeklügelten Social-Engineering-Methoden wie Phishing.

- Passwort erraten. Cyberkriminelle setzen oft spezielle Software ein, um den Erkennungsprozess zu automatisieren, indem sie auf Informationen wie Benutzernamen, Kennwörter und PINs abzielen.
- Erforschung von Software-Schwachstellen. Cyberangreifer können Softwarefehler und Schwachstellen ausnutzen, um unbefugten Zugriff auf Anwendungen, Netzwerke und Betriebssysteme zu erhalten.
- Social Engineering. Social-Engineering-Taktiken beruhen auf psychologischer Manipulation, um Benutzer dazu zu bringen, auf bösartige Links, Pop-ups auf Webseiten oder Anhänge in E-Mails zu klicken. Phishing, Smishing, Spear-Phishing und Impersonation sind die gängigsten Methoden, um Mitarbeiter zur Preisgabe von Anmeldedaten zu verleiten.
- Ausnutzung der Schwachstellen von Drittanbietern. Einige Drittanbieter, Lieferanten und Partner können Zugriff zu Ihren Systemen haben. Hacker können Schwachstellen in der IT-Infrastruktur eines Anbieters ausnutzen, die privilegierten Konten eines Anbieters kompromittieren oder andere Techniken anwenden, um die Sicherheitskontrollen Ihres Unternehmens zu umgehen.
- Credential Stuffing. Angreifer können ein leicht auszunutzendes System ins Visier nehmen, es infiltrieren und die gestohlenen Anmeldedaten für den Zugriff auf andere, robustere Systeme verwenden. Diese Angreifer nutzen oft Menschen aus, die dazu neigen, ihre Passwörter für mehrere Konten wiederzuverwenden.
Wie reagiert man auf unbefugten Zugriff? Leider gibt es kein Patentrezept für die Erkennung und Reaktion auf alle Arten von Angriffen mit unberechtigtem Zugriff. Die Reaktion hängt weitgehend davon ab, auf welche Vermögenswerte zugegriffen wird, wer auf sie zugreift und was dann geschieht.
Eine starke Cybersicherheitsstrategie ist der Schlüssel zur Verhinderung unbefugter Zugriffe, zur Reaktion auf deren Erkennung und zur schnellen Schadensbegrenzung.
Wie man unbefugten Zugriff verhindert: 8 bewährte Praktiken zur Anwendung
Die Gewährleistung einer umfassenden Sicherheit vor unbefugtem Zugriff erfordert eine Kombination aus proaktiven Maßnahmen und reaktiven Aktionen. Durch die Umsetzung der folgenden bewährten Praktiken können Sie das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich verringern und Ihre allgemeine Sicherheitslage verbessern.
Hier finden Sie eine Liste bewährter Cybersicherheitspraktiken und -techniken zur Verhinderung und Erkennung von Vorfällen mit unbefugtem Zugriff.

1. Anwendung des Prinzips der geringsten Privilegien
Der Grundsatz der geringsten Privilegien erfordert die Einrichtung von Verfahren zur Überprüfung des Benutzerzugangs und die regelmäßige Überprüfung der Benutzerrechte, um sicherzustellen, dass die Benutzer nur minimalen Zugang zu sensiblen Daten und kritischen Systemen haben. Überlegen Sie, ob Sie Ihren Mitarbeitern nur so viele Zugriffsrechte geben, dass sie ihre Hauptaufgaben erfüllen können. Auf diese Weise können Sie einen Just-in-Time-Ansatz umsetzen, um ihnen bei Bedarf vorübergehend zusätzlichen Zugang zu gewähren. Sie können Ihr Zugriffsmanagement auch an kontinuierlichen adaptiven Vertrauensprinzipien ausrichten und die Benutzerberechtigungen dynamisch je nach Risiko und Kontext anpassen.
2. Einführung einer strengen Passwortverwaltungspolitik
Erwägen Sie die Einführung einer strengen Kennwortverwaltungsrichtlinie, die Sie bei der Erstellung, Verwaltung und Sicherung von Benutzeranmeldedaten unterstützt. Die richtige Richtlinie kann Ihnen auch dabei helfen, sich gesunde Passwortgewohnheiten anzueignen und eine angemessene Komplexität, Länge und Einzigartigkeit der Passwörter beizubehalten sowie die Passwörter regelmäßig zu wechseln. Sie können sich beispielsweise an die HIPAA-, NIST- oder PCI DSS-Compliance-Passwortrichtlinie halten, je nachdem, in welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist.
Darüber hinaus sollte eine Richtlinie zur Passwortverwaltung festlegen, welche Personen oder Rollen für die Erstellung und Überwachung von Benutzerpasswörtern in Ihrem Unternehmen verantwortlich sind. Durch die Einhaltung einer klar definierten Richtlinie kann Ihr Unternehmen die allgemeine Kennwortsicherheit erhöhen und das Risiko des unbefugten Zugriffs verringern.
3. Verwendung der Multi-Faktor-Authentifizierung
Neben dem Schutz Ihrer Passwörter ist der nächste große Schritt zum Schutz Ihrer Konten die Anwendung der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Unbefugter Zugriff erfolgt häufig durch die Ausnutzung eines einzelnen kompromittierten Kontos oder Benutzeranmeldedaten. Die Durchsetzung einer Multi-Faktor-Authentifizierung kann solche unbefugten Zugriffsversuche jedoch wirksam verhindern. Die Forderung nach einer zusätzlichen Identitätsüberprüfung, wie z. B. das Senden eines einmaligen Passcodes an das Mobilgerät eines Benutzers, verhindert, dass unbefugte Akteure fortfahren.
CISA betont, dass MFA eine einfache Möglichkeit ist, Ihr Unternehmen vor Angriffen auf Konten zu schützen. Laut Microsoft kann die Einführung von MFA etwa 99,9 % der Fälle von Kontokompromittierung verhindern und damit die Sicherheitsmaßnahmen gegen unbefugten Zugriff erheblich verbessern.
4. Überwachen von Benutzeraktivitäten
Die Überwachung von Benutzeraktivitäten kann Ihnen helfen, unbefugte Zugriffe, Insider-Bedrohungen und potenzielle Sicherheitsverletzungen zu erkennen und zu verhindern. Indem Sie überwachen, wer was in der IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens tut, können Sie Anzeichen für unbefugte Aktivitäten schnell erkennen. Deshalb ist es wichtig, eine umfassende Lösung zur Überwachung der Benutzeraktivität (User Activity Monitoring, UAM) einzurichten, mit der die Benutzeraktivitäten innerhalb Ihres Systems erfasst und analysiert werden können.
UAM-Lösungen bieten in der Regel viele verschiedene Funktionen. Wir empfehlen, eine Software zur Sitzungsaufzeichnung zu wählen, die die Überwachung von Protokolldateien, Systemereignissen, Netzwerkverkehr und anderen Benutzeraktivitäten ermöglicht, um ungewöhnliche oder verdächtige Muster zu erkennen, die auf unbefugten Zugriff oder andere Cybersicherheitsvorfälle hinweisen könnten.
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Finden Sie heraus, wie Sie die Funktionen von Syteca zur Überwachung von Benutzeraktivitäten nutzen können.
5. Aufrechterhaltung einer sicheren IT-Infrastruktur
Um den Schutz vor unbefugtem Zugriff zu verbessern, sollten Sie Ihre Überwachungssoftware mit einer stabilen Firewall kombinieren. Während Überwachungssoftware Insider-Bedrohungen in Echtzeit erkennen kann, dient eine Firewall als Schutzbarriere, die Netzwerke, Webanwendungen, Datenbanken und kritische Systeme vor unbefugtem Eindringen abschirmt.
Für Unternehmen ist es außerdem wichtig, regelmäßig Schwachstellenanalysen und Penetrationstests der IT-Infrastruktur durchzuführen. Eine der am meisten vernachlässigten Sicherheitsbedrohungen ist das Versäumnis, Schutzsysteme rechtzeitig zu aktualisieren.
Die Datenpanne bei der MOVEit-Übertragung im Jahr 2023, bei der die Daten mehrerer globaler Organisationen kompromittiert wurden, ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie Systemschwachstellen zu katastrophalen Folgen führen können. Cyberkriminelle nutzten eine kritische Zero-Day-Schwachstelle in MOVEit-Systemen aus und kompromittierten Daten von mehr als 2.500 Organisationen, wovon etwa 60-65 Millionen Personen betroffen waren.
6. Analyse des Nutzerverhaltens einsetzen
Erwägen Sie die Implementierung von User Entity and Behavior Analytics (UEBA) zur Analyse von Benutzeraktivitätsmustern, Zugriffsprotokollen und Verhaltensprofilen. Durch die Erstellung einer Baseline des normalen Benutzerverhaltens identifizieren UEBA-Tools automatisch Anomalien, die auf unbefugten Zugriff, böswillige Aktivitäten und die Gefährdung von Konten hinweisen können.
Wenn sich zum Beispiel ein Benutzer plötzlich zu einer ungewöhnlichen Zeit oder von einem unbekannten Gerät aus bei einem System anmeldet, können die UEBA-Tools Ihre Sicherheitsbeauftragten benachrichtigen. Das Sicherheitsteam kann dann das Problem untersuchen und schnell reagieren.
7. Unverzügliche Reaktion auf Cybersicherheitsvorfälle
Ihr Sicherheitsteam muss sofort auf Sicherheitswarnungen reagieren. Wenn Sie beispielsweise verdächtige Anmeldeversuche von einem Konto feststellen, sollten Ihre Sicherheitsbeauftragten in der Lage sein, den Kontozugang sofort zu sperren und die Sitzung zu blockieren, um ein Eindringen zu verhindern.
Im Idealfall verfügen Sie auch über einen gut strukturierten Plan zur Reaktion auf Vorfälle, der die Zuständigkeiten Ihres Reaktionsteams auf Vorfälle umreißt und klare Schritte für den Fall eines unbefugten Zugriffsversuchs oder eines Sicherheitsvorfalls vorgibt.
8. Durchführung von Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein
Da Angreifer häufig eher Menschen als Maschinen ins Visier nehmen, sollten Sie von einem technologiezentrierten zu einem menschenzentrierten Cybersicherheitsansatz übergehen und Ihre Mitarbeiter zu Ihrer ersten Verteidigungslinie machen. Führen Sie daher regelmäßig Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein durch, um die Mitarbeiter über die neuesten Bedrohungen im Bereich der Cybersicherheit auf dem Laufenden zu halten und sie über bewährte Sicherheitsverfahren zu informieren, z. B. darüber, wie sie verdächtige Aktivitäten erkennen können.
Wie kann Syteca dazu beitragen, das Risiko eines unbefugten Zugriffs zu mindern?
Syteca ist eine umfassende Softwarelösung zur Erkennung und Verhinderung unbefugter Zugriffe. Es handelt sich um eine Plattform für das Management von Insider-Risiken, die sich auf die Überwachung von Benutzeraktivitäten, die Verwaltung des Benutzerzugriffs und die Reaktion auf Vorfälle konzentriert. Syteca bietet wertvolle Einblicke in Benutzeraktionen und hilft Ihnen, eine sichere IT-Umgebung zu erhalten. So geht’s.
Überwachung der Benutzeraktivitäten. Syteca bietet Echtzeit-Überwachung und Aufzeichnung von Benutzeraktivitäten auf den Endpunkten, Servern und Netzwerkgeräten Ihres Unternehmens. Die Datensätze werden mit informativen Metadaten wie getippten Tastenanschlägen, geöffneten Anwendungen und besuchten URLs ergänzt. Solche Aufzeichnungen von Benutzersitzungen können als Beweismittel bei der Untersuchung von Sicherheitsvorfällen dienen.
Verwaltung des privilegierten Zugangs. Die Zugriffsverwaltungsfunktionen von Syteca ermöglichen es Ihnen, für verschiedene Rollen und Gruppen von privilegierten Benutzern die entsprechenden Zugriffsberechtigungen zu erteilen. Syteca gewährleistet außerdem einen verbesserten Schutz der Anmeldeinformationen dank seiner umfassenden Passwortverwaltungsfunktionen.
Zwei-Faktor-Authentifizierung. Nutzen Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierungsfunktion von Syteca, um sicherzustellen, dass Ihre Benutzer die sind, die sie vorgeben zu sein. Diese zusätzliche Schutzebene hilft Ihnen, Ihre kritischen Benutzerkonten zu schützen und unberechtigten Zugriff zu verhindern.
Analyse des Nutzer- und Entitätsverhaltens (UEBA). Syteca verfügt über ein integriertes KI-gestütztes UEBA-Modul, das eine Basislinie des normalen Nutzerverhaltens erstellt und Abweichungen von den üblichen Mustern automatisch erkennt. Syteca erkennt zum Beispiel Benutzeranmeldungen zu ungewöhnlichen Zeiten.
Echtzeit-Warnungen und Reaktion auf Vorfälle. Mit Sytea können Sie auf der Grundlage von Standard- und benutzerdefinierten Regeln für Sicherheitswarnungen Benachrichtigungen über Benutzeraktivitäten in Echtzeit erhalten. Sie können Syteca so konfigurieren, dass Benachrichtigungen gesendet werden, sobald ein Alarm ausgelöst wird, oder dass automatische Reaktionsmaßnahmen durchgeführt werden: Sperren des Benutzers, Beenden des Prozesses und Anzeigen einer Warnmeldung. Ihre Sicherheitsbeauftragten können diese Aktionen auch manuell durchführen.
Audit und Berichterstattung. Die Berichts- und Statistikfunktionen von Syteca ermöglichen Ihrem Sicherheitsteam die Erstellung umfassender Berichte auf der Grundlage der von den Benutzersitzungen gesammelten Informationen. Diese Berichte helfen Ihnen bei der Analyse von Benutzeraktivitäten, der Durchführung von Audits und der Untersuchung von Sicherheitsvorfällen. Sie können jeden Bericht an Ihre speziellen Bedürfnisse anpassen.
Darüber hinaus bietet Syteca automatische Updates auf allen Endpunkten. Standardmäßig wird die Software auf allen Endpunkten automatisch aktualisiert, nachdem Ihr Sicherheitsteam die neueste Version von Syteca heruntergeladen und ausgeführt hat. Auf diese Weise haben Sie keine Probleme mit veralteter und anfälliger Software.
Fazit
Vorfälle mit unberechtigtem Zugriff können nicht nur störend und kostspielig für Ihr Unternehmen sein, sondern auch das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen, den Ruf Ihres Unternehmens schädigen und zu Geldstrafen wegen Nichteinhaltung von Vorschriften führen. Die Umsetzung der in diesem Artikel beschriebenen Best Practices wird Ihnen helfen, Fälle von unberechtigtem Zugriff zu verhindern, zu erkennen und schnell darauf zu reagieren.
Durch den Einsatz von Syteca in Ihrem Unternehmen erhalten Sie noch mehr Einblick in die Benutzeraktivität und verbessern Ihr Zugriffsmanagement. Mit einem robusten Funktionsumfang kann Syteca Ihnen helfen, Insider-Bedrohungen und unbefugte Zugriffsversuche schnell zu erkennen und darauf zu reagieren.